Tiere Wüste

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Die Wüste ist ein karges Gebiet mit einem heißen, trockenen Klima, in dem es sehr wenig regnet, aber das bedeutet nicht, dass es sich um ein Ödland handelt, und Wüsten können etwa ein Siebtel der Erdoberfläche bedecken von etwa neun Millionen Quadratkilometern & Traditionen der Beduinen Ägypten.

Diese Wüsten scheinen ohne Leben und Nachbarschaften zu sein. Einige der mageren Lebewesen von Pflanzen und Tieren überwinden diese Trockenheit jedoch, indem sie die Fähigkeit haben, mit immer weniger Wasser zu leben. Wüstenpflanzen kommen, wie andere Aufsitzerpflanzen auch, nicht ohne Wasser aus, um zu wachsen und sich zu vermehren. Sie begegnet der Wasserknappheit mit unterschiedlichen Anpassungen. Einige dieser Pflanzen haben sehr lange Wurzeln, die bis in die medizinischen Tiefen des Bodens reichen. Andere sind in einem Netz so nah an der Oberfläche verwurzelt, dass sie bei Regen die maximale Wassermenge erhalten.

Tiere Wüste Ägypten

• Auch für das Wasser sind Wüstentiere unverzichtbar. Dies bedeutet zwangsläufig, dass sie Wasser trinken müssen, da viele von ihnen die nötige Feuchtigkeit über ihre Nahrung erhalten. Und Wüstentiere, die sich an die Wasserknappheit in Wüsten angepasst haben. Sie alle behalten die maximale Menge davon in ihrem Körper.
• Die Anzahl der Schweißdrüsen bei Wüstentieren ist reduziert oder fehlt ganz.
• Es wird meist mit einer Schicht präpariert, die die Verdunstung verhindert, wie bei Insekten und Spinnen. Auch die Häute von Schlangen und dicken schuppigen Eidechsen helfen ihnen, Feuchtigkeit zu speichern.
• Der erfolgreichste Weg, Feuchtigkeitsverlust zu vermeiden, ist jedoch, sich nicht der Sonne auszusetzen.
• Daher sind viele Wüstentiere nachtaktiv (sie erscheinen nicht tagsüber).
• Es gibt Arten, die Trockenperioden überdauern. Bei den Schnecken überstieg der Nachweiszeitraum acht Jahre.Kleine Wüstentiere passen sich an, indem sie sich an ein günstiges Klima anpassen, indem sie sich beispielsweise unter einem Felsen oder einem Stein in einer Höhle verstecken, in der sie Antworten aus der kühlen, feuchten Luft genießen, Beduinenleben in Ägypten Wüste.

Erstens: Wüstentiere in der Großen Wüste in Ägypten

• Und Vögel in der Wüste leiden weniger als andere, da sie auf der Suche nach Wasser große Entfernungen zurücklegen können. Und die großen Vögel, die Falken und Wanderfalken, können das kalte Wetter genießen, während sie stundenlang in den kalten Luftschichten über der Wüste hoch fliegen. Die kleineren Vögel ziehen sich während der heißesten Zeit des Tages an einen schattigen Ort zwischen den Felsen zurück. Und ein paar Wüstenvögel, wie Eulen, und Mr. nächtliche Aktivität.
• Das Kronenflughuhn, der seine Nester normalerweise außerhalb des Wassers baut, verwendet eine einzigartige Methode, um seine Jungen mit Wasser zu versorgen – der Kater sammelt Wassertropfen in seinen Brustfedern und spricht sie dann zum Nest aus, damit seine Jungen sie ziehen können.
• Reptilien – Schlangen und Eidechsen – gehören zu den bekannten Wüstentieren. Alle von ihnen sind kaltblütig, was bedeutet, dass ihre Temperatur von der Temperatur ihrer Umgebung beeinflusst wird. Aufgrund dessen können ihre Körper wärmer sein als die von Warmblütern. Aber es wird nicht lange leben, wenn seine Körpertemperatur 48 Grad Celsius übersteigt.
• Am Morgen wärmen sich die Reptilien in der Sonne auf, um sich auf die Jagd vorzubereiten. Wenn die Sonne unter einem Felsen oder Stein im Sand heiß und düster ist, kommt sie erst gegen Sonnenuntergang heraus.
• Die Oberflächentemperatur in Wüsten steigt tagsüber so stark an, dass es unmöglich ist, darüber zu gehen. Einige Reptilien haben jedoch Laufmethoden entwickelt, mit denen sie die heiße Oberfläche überqueren, ohne sich zu verbrennen. Zauneidechsen können auf zwei Beinen laufen, die anderen beiden in die Luft heben und tauschen. Auch einige Wüstenschlangen, wie die Hornkobra, drehen sich in ihrem Lauf wie eine Peitsche seitwärts, sodass nur zwei Körperteile von der heißen Oberfläche berührt werden.
• Das Kamel, das sie manchmal das Schiff der Wüste nennen, kann viele Tage ohne Nahrung oder Wasser laufen. Bei sehr langen Dürreperioden verbraucht das Kamel das in seinem Höcker gespeicherte Fett. Das Kamel ist von Natur aus darauf ausgelegt, Feuchtigkeit zu speichern: Es schwitzt erst, wenn seine Körpertemperatur 41 Grad Celsius übersteigt – also neun Grad über dem Normalwert. Im Vergleich dazu gerät ein Mensch in extreme Gefahr, wenn seine Temperatur nur drei Grad über dem Normalwert ansteigt
• Und weil die Wüste eine raue Umgebung ist, müssen ihre Lebewesen – Pflanzen und Tiere – ums Überleben kämpfen. Das Wüstentier lässt keine Gelegenheit aus, sich Nahrung zu beschaffen, und eine der wichtigsten Säulen seines Überlebenskampfes könnte darin bestehen, zu vermeiden, anderen zum Opfer zu fallen & Tiere Wüste Ägypten.

Wovon ernähren sich die Tiere in der ägyptischen Wüste?

• Die Wüste ist ein gutes Beispiel für das, was wir die Nahrungskette nennen. Jedes Tier hat eine Lieblingsbeute oder Pflanzen, von denen es sich ernährt – ein Insekt kann eine Pflanze fressen und diese wird wiederum Nahrung für ein Tier von den kleinen Fleischfressern sein. Dies wiederum kann das Futter für den höchsten Pon in der Kette sein.
• Und die Tiere an der Spitze der Kette – und Adler und Falken – sind die sicherste Seite, weil die Räuber, die sie bedrohen, sehr wenige sind. Aber auch diese Tiere sind nur sicher, solange sie aktiv und gesund sind:
• Die Natur arbeitet daran, Organismen (Tiere oder Pflanzen) zu erhalten, die stärker und besser an die Umgebung angepasst sind, in der sie sich befinden. Dies wird als natürliche Auslese oder Überleben des Stärksten bezeichnet – da nur die Stärksten dieser Organismen überleben und sich vermehren.
• In den kurzlebigen Wüstenpflanzen ein gutes Beispiel für dieses Phänomen. Einige dieser Pflanzen haben wachsumhüllte Samen – sie werden erst produziert, wenn diese Hülle weg ist – die nicht verschwinden, wenn nicht genügend Wasser vorhanden ist, nicht nur für die Keimung, sondern auch für die Vollendung und Reife der Pflanze. Schon mit wenig Wasser entsteht die wachsfreie Samenschale. In diesem Fall stirbt die kalte Pflanze, bevor sie ausreift, und schließt somit den vegetativen Zyklus nicht ab und produziert keine weiteren Samen.
• Die Fähigkeit von Wüstentieren, sich zu verstecken, ist unerlässlich, um Raubtieren in der Nahrungskette aus dem Weg zu gehen. Vielleicht ist Tarnung – das heißt, das Tier ahmt die Farben der Umgebung nach – das beste Mittel, sich in der Wüste zu verstecken. Es ist in diesem Fall nicht verwunderlich, dass die natürliche Farbe dieser Tiere die Farbe der Wüste selbst ist.
• Sandabschnitte zum Beispiel sind zwischen dem Sand und den Steinen der Wüste nicht zu sehen. Aber wenn sich einer von ihnen in eine braune, felsige Gegend bewegt, wird er durch seine sandige Farbe freigelegt, sodass die Imker Beute machen. Die Natur wählt zum Überleben Lerchen aus, deren Farbe der Farbe der Umgebung entspricht.

Zweitens: Säugetiere (Mammalia) in der Wüste – Tiere Wüste Ägypten

• Wenn wir kurz die in der Wüste vorkommenden Säugetierarten aufzeichnen, erhalten wir eine gute Liste: zwei Arten von Igeln, mehrere Arten von Fledermäusen, viele Arten von Mäusen: Gabriel, Yasmun, Hamster, Springmäuse aller Art, Wüstenhase, Stachelschwein, Tabsun, von Große Pflanzenfresser: Karibu und zwei Arten von Gazellen. Unter seinen Raubtieren: der Wüstenfuchs, der Fennek (der zu den Füchsen gehört) und der Wüstenwolf. Am Ende der Liste kommen die Katzen: die Sandkatze, der Karakal, die Wüstenkatze und der Tiger, all diese Tiere wurden in den Wüsten unseres Landes gesehen oder gejagt. Die Pflanzenfresser dieses Komplexes ernähren sich von Wüstenpflanzen. Raubtiere ernähren sich von Tieren oder deren Aas Die meisten Wirbeltiere sind Vegetarier, aber einige von ihnen essen Fleisch, insbesondere Schnecken, da wir die Höhle der Maske anhand der Schuppen der Schnecken an ihrem Eingang identifizieren können. Die Fleischfresser ernähren sich nicht nur von der Beute großer Tiere, sondern essen alles, was ihnen begegnet:
• Tabsoun (Wüstenschliefer) und Stachelschweine leben in Höhlen, und das Stachelschwein kommt nachts auf der Suche nach Nahrung heraus und gräbt im Boden, um Wurzeln und Knollen hervorzubringen. Die Teips sind tagsüber aktiv, besonders in den Morgenstunden, und sie entfernen sich nicht weit von ihren Höhlen, um bei Gefahr Zuflucht zu suchen.
• Hasen, Gazellen und Rehe leben in offenen Gebieten, und Rehe sind fast ausgerottet, ohne die Gesetze des Naturschutzes wären sie ausgestorben. Heute gibt es in der Wüste von Judäa und Negev einige hundert Hirschziegen, und jeder kann sie zwischen den Felsen der Berge grasen sehen. Das Leben der Hirsche hängt von den Wasserquellen ab, sie müssen mindestens alle zwei Tage trinken und dem Flughafen ihrer Hand entkommen, indem sie die steilen Felswände erklimmen. Die Hirsche, die sich in flachen Gebieten aufhalten, sind auf ihre Geschwindigkeit angewiesen und müssen nicht trinken, da sie lange Zeit ohne Trinken bleiben können und das benötigte Wasser aus den Pflanzen beziehen, von denen sie sich ernähren.
• Hyänen ernähren sich hauptsächlich von Aas und legen auf der Suche nach Nahrung manchmal zehn Kilometer pro Nacht zurück. Füchse sind in der ganzen Wüste verbreitet, und der Wolf ist im Süden der Arava, und Fenneks und Sandkatzen gibt es nur im Sinai. Das Verbreitungsgebiet des Karakals wird noch untersucht. Tiger sind sehr selten und scheinen von der Jagd auf Hirschziegen zu leben.Wenn Hirsche nicht verfügbar sind, fressen sie alles, was sie bekommen, und sind sehr vorsichtig und vermeiden es, Menschen zu konfrontieren, sodass sie sich normalerweise nicht den Herden nähern.

Tiere in der östlichen Wüste

• Die Tierwelt in der östlichen Wüste unterscheidet sich stark von der in der westlichen Wüste, wo das Vorhandensein des Nils und der Berge des Roten Meeres unterschiedliche ökologische Zonen bietet. In den Wüstenplateaus leben kleine Säugetiere wie der Fennek, die Golddornmaus, Buschschwanzratten, Springmäuse und andere Nagetiere.
• Andere große Säugetiere sind der Felsenhase, der ägyptische Mungo und der ägyptische Wolf. Die Red Sea Hills bieten auch einen einzigartigen Gebirgslebensraum, der die Vielfalt der Fauna in der östlichen Wüste erhöht. Zu den in den Bergen vorkommenden Arten gehören das Mähnenspringer (eine Schafart, die in den Bergen lebt), der Nubische Steinbock und die Dorca-Gazelle.
• Darüber hinaus beherbergt die Bergkette eine Vielzahl von Vögeln, darunter den Steinadler und den Bartadler, die in anderen Gebieten der Wüste selten zu finden sind.
• Unter den angesehenen Tieren, die in den Bergen der östlichen Wüste leben, ist die wilde Ziege; Er ist wahrlich der König der Berge und auch vom Aussterben bedroht. Er verlässt die hohen Berge nur einmal am Tag, um aus den Wassern der Täler zu trinken. Was den Sandfuchs betrifft, so gehört er – mit (dem Karakal) oder (der Umarmung der Erde) – zu den Fleischfressern, die man gewöhnlich in den Tälern findet.
• Das Niltal ist ein zentraler Ort für den Vogelzug und es gibt mehr als 200 Vogelarten, die während der Zugzeiten durch die Westseite der Östlichen Wüste ziehen & Tiere Wüste Ägypten.

Drittens: Der Fennek

• Der Fennec, der Wüstenfuchs oder der Al-Hussaini, wie er manchmal genannt wird, ist eine der kleinwüchsigen Fuchsarten, die in der Sahara in Nordafrika und einigen Teilen der Arabischen Halbinsel in Saudi-Arabien lebt und charakterisiert ist an seinen sehr großen Ohren pelzige Tiere;
• Der Fennek ist der kleinste aller Canidae.
• Die kleinste Fuchsart, obwohl sie ein großes Ohr hat. Sein Ohr hilft ihm nicht nur, Schritte und Schwingungen beim Jagen zu hören, sondern es hilft ihm auch, seinen Körper kühl zu halten. Dies liegt an der Erweiterung der Blutgefäße in seinen Ohren, um den Durchgang von mehr Luft in ihnen zu hören, um sich abzukühlen. Das Blut in diesen Gefäßen kühlt ab und fließt dann durch das Kreislaufsystem in seinem Körper, was seine Temperatur senkt, wobei die Temperatur in der Wüste steigt.
• Einige Gelehrte klassifizieren den Fennek in einer eigenen Gattung, der Gattung Fennecus (lateinisch: Fennecus), aber auch andere klassifizieren ihn in der Gattung der echten Füchse (lateinisch: Vulpes).
• Diese Kontroverse entsteht unter Wissenschaftlern, weil der Fennek ungewohnte Gewohnheiten mit den anderen Füchsen dieser Gattung hat, einschließlich, dass er in Gruppen lebt, während der Rest der Füchse Einzelgänger ist, und sie haben auch 32 Chromosomenpaare, während der Rest der Füchse haben zwischen 35 und 39 Chromosomen. Dies führte zur Existenz von zwei Klassifikationen von Fennek, von denen eine ihn als einen der wahren Füchse klassifiziert und ihm den wissenschaftlichen Namen „Vulpes zerda“ gibt, während die andere ihn als eine eigene Gattung, die Gattung Fennecus, und seine klassifiziert Sein wissenschaftlicher Name lautet daher „Fennecus zerda“, und er war vom Aussterben bedroht. Aufgrund seines weichen Fells ist er vor Jahrhunderten gesetzlich geschützt, da in einigen Gebieten des Hoggar in Algerien ein Reservat für ihn angelegt wurde.

Die Beschreibung von Fennek

• Der Fennek ist der kleinste der Caniden, sein Gewicht übersteigt 1,5 Kilogramm nicht, seine Schulterhöhe beträgt 20 Zentimeter, seine Körperlänge beträgt etwa 40 Zentimeter, sein Schwanz etwa 25 Zentimeter und die Ohren können eine Länge von 15 Zentimetern erreichen . Die Farbe des Fennek ist normalerweise sandig, was ihm hilft, sich in seiner Wüstenumgebung zu tarnen.
• Die Ohren des Fennek sind die größten in der Canida-Familie, und es hilft ihm, überschüssige Wärme loszuwerden, indem es seinen Körper kühlt, indem es Blut durch die vielen Blutgefäße darin leitet, und hilft ihm, die Bewegung seiner Beute während der Nacht zu hören , und diese Ohren sind sehr empfindlich für Geräusche, da der Fennek die Geräusche großer Insekten wie Käfer und Heuschrecken hören kann, die auf dem Sand kriechen. Das Fell dieser Tiere reflektiert tagsüber die Sonnenstrahlen und bewahrt nachts die Wärme, und diese Füchse haben ein dickes Fell an den Fußsohlen, um sie vor dem brennenden Sand zu schützen, während sie sich bewegen.

Gewohnheiten und biologische Merkmale – Tiere Wüste Ägypten

• Diese Füchse leben in großen Höhlen (10 Meter oder 33 Fuß tief), und die Höhle umfasst oft mehrere Füchse und ist daher die einzige Fuchsart, die in Gruppen lebt, und die Fennek-Gruppe wird „Harem“ genannt und besteht aus ein Hauptmännchen und mehrere Weibchen und manchmal ein paar sekundäre Männchen, um zum Schutz des Harems beizutragen.
• Alle anderen Männchen werden aus der Gruppe ausgeschlossen, sobald sie die Pubertät erreichen, es sei denn, es gelingt einem von ihnen, das Hauptmännchen zu besiegen und ihn bei der Kontrolle des Harems zu ersetzen, und die Kämpfe zwischen den Männchen sind sehr heftig, aber selten tödlich.
• Wenn Männchen ihre Familie verlassen, durchstreifen sie die Wüste auf der Suche nach einem anderen Harem, um zu kämpfen und das dominante Männchen zu ersetzen, oder suchen nach anderen Gruppen, die sekundäre Männchen brauchen, und diese Männchen dürfen sich normalerweise während der Paarungszeit nicht fortpflanzen.

Nahrung für die berühmten Fennek-Füchse in der Wüste Ägyptens

• Fennek Sein Körper und die Arten von Pflanzen, die dieses Tier frisst, sind Kräuter, einige Wurzeln und ein wenig Obst und Brombeeren.
• Der Funk kann sehr lange ohne Wasser leben, und diese Zeiträume können sich über Jahre erstrecken, aber er trinkt immer noch, wenn eine Wasserquelle verfügbar ist.

Wie reproduzieren sie sich?

• Das Weibchen verkündet seine Paarungsbereitschaft, indem es sich auf das Männchen seiner Wahl legt, und diese Tiere sind nicht monogam, das Hauptmännchen paart sich mit mehreren Weibchen, während sich das Nebenmännchen mit einem Weibchen paart oder gar nicht paart, und es daher kann Es sei gesagt, dass aufgrund dieser Fortpflanzungsgewohnheiten Fennek-Füchse anfällig für genetische Krankheiten sind, die aus der inneren Fortpflanzung resultieren, wie im Fall von Löwen und Leoparden.
• Die Paarungszeit erstreckt sich normalerweise von Januar bis März, und nach einer Tragzeit von etwa 52 Tagen legt das Weibchen einen Bauch, der aus zwei bis fünf Jungen besteht, und hält die Männchen außerhalb des Baus, bis die Jungen ein wenig wachsen. Welpen sind etwa einen Monat lang auf die Milch ihrer Mutter als Nahrung angewiesen, und das Weibchen kann einmal im Jahr gebären, in seltenen Fällen kann sie jedoch auch zweimal gebären.
• Diese Füchse gelten als seltene Tiere und werden nach dem Internationalen Übereinkommen zum Verbot des Handels mit bedrohten Arten als Anhangsarten zweiter Klasse eingestuft, dh zu einer Gruppe von Arten, die nicht unbedingt als gefährdet gelten, aber es ist besser ihren Handel zu kontrollieren, um Schäden zu vermeiden, die ihr Überleben bedrohen könnten.
• Menschen jagen diese Füchse im Allgemeinen, obwohl sie Menschen und anderen Fuchsarten keinen direkten Schaden zufügen, wird der Fennek wegen seines Fells gejagt, das von den Bewohnern der Sahara und des Sinai geschätzt wird.
• Der Fennek ist die einzige Fuchsart, die als Haustier gehalten werden kann, aber er kann nicht als vollständig domestiziert betrachtet werden und kann unter ähnlichen Bedingungen wie Hunde und Katzen gehalten werden. Die Zahl der Fennek-Züchter und -Liebhaber hat in einigen Ländern zugenommen, beispielsweise in den Vereinigten Staaten, wo es heute eine beträchtliche Zahl von Besitzern und Züchtern dieser Tiere gibt.
• Der domestizierte Fennek ist sehr freundlich gegenüber Fremden und anderen Haustieren im Haus, da er der geselligste unter den Füchsen ist, aber er bleibt sehr aktiv und muss daher seine Energie explodieren lassen und ist daher sehr verspielt, was zur Erschöpfung anderer Tiere führen kann das Haus, das damit spielt.
• Ihre instinktiven Gewohnheiten, wie das Aufbewahren von Nahrung für Notzeiten und der Versuch, Möbel zu zerreißen, um ein Nest für sie zu bauen, können die Aufzucht dieser Tiere zu Hause erschweren.
• Der Fennek gilt als unzähmbar, das heißt, er kann nicht gezwungen oder an ein bestimmtes Verhalten gewöhnt werden, aber einige Züchter sagen, dass sie ihren Füchsen beibringen konnten, in die dafür vorgesehenen Boxen zu koten.
• Es ist aus mehreren Gründen sehr wichtig sicherzustellen, dass der Fenchel seinem Besitzer nicht entkommt, darunter: dass seine hohe Geschwindigkeit und Wendigkeit (der Fenchel kann auf eine Höhe springen, die mehr als das Vierfache seiner Körpergröße beträgt) die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Fenchel seinem Besitzer entkommt Tier, das von seiner Leine oder seinem Halsband entkommt, und da diese Tiere geschickte Bagger sind (in der Lage sind, in ihrem natürlichen Lebensraum bis zu einer Tiefe von 20 Fuß zu graben), müssen Schuppen und Außenzäune bis zu einer bestimmten Tiefe unter der Erde reichen. Er weiß, dass es sehr schwierig ist, den flüchtigen Balvinck zu fangen.
• Und die Ernährung des domestizierten Fennek sollte seiner Ernährung in freier Wildbahn ähnlich sein, obwohl diese Tiere kontinental sind, besteht ein großer Teil ihrer Ernährung aus Fleisch und verschiedenen Proteinquellen wie Insekten, und diese Füchse werden oft in Gefangenschaft hoch gefüttert – hochwertiges fleischreiches Hundefutter, Futtersorten Wilde Eckzähne, Kätzchenfutter, rohes Fleisch, Insekten, Köderwürmer und einige Milchprodukte.
• Was den Besitz des Fennek in einigen Ländern erschwert, ist die Erlangung der entsprechenden Lizenz, da diese Tiere als exotisch gelten und ihr Besitz die eine oder andere Art von Schaden anrichten kann (insbesondere wenn sie in diesem Land in die Wildnis entkommen, was kann einige Probleme für die einheimischen Tiere verursachen), da sie als exotische Tiere gelten, werden sie von vielen Tierärzten nicht behandelt, wenn sie an einer Krankheit erkranken, da sie die Art der Behandlung nicht kennen, die bei ihnen befolgt werden muss, so dass es notwendig ist für die Besitzer dieses Tieres, einen Tierarzt zu finden, der in der Lage ist, dieses Tier zu behandeln, bevor er es kauft & Tiere Wüste Ägypten.

Viertens: Die Skorpione  in Ägypten

• Arten von Skorpionen in Ägypten Es gibt eine Gruppe von Skorpionarten in Ägypten, wo viele Menschen keine Informationen über die Arten dieser Skorpione haben, und wir erklären dies durch das Folgende: Der Skorpion, der einen dicken Schwanz hat, als dieser Skorpion gilt eine der giftigsten Arten von Skorpionen. Darüber hinaus kommt der Skorpion in Ägypten, Saudi-Arabien und Kuwait vor.
• Dieser Skorpion verursacht bei den Betroffenen neben abnorm hohem Herzdruck auch Bluthochdruck.
• Der Fettschwanzskorpion hat größere Zangen als der Schwarzschwanzskorpion. Der Kaiserskorpion ist eine der größten Skorpionarten der Welt.
• Neben dem Gift des Kaiserskorpions wird es zur Behandlung von Bakterien verwendet, die den Boden infizieren und zur Erosion landwirtschaftlicher Nutzpflanzen führen.
• Dieser Skorpion lebt in der Wüste, besonders nachts im Waldgebiet. Der Skorpion der palästinensischen Wüste Der Skorpion ist einer der giftigen Skorpione, die in der Sahara und der zentralen Wüste vorkommen.
• Zudem gilt das Gift des Palästina-Wüstenskorpions nicht als gefährlich für Jugendliche, sondern eher für Kinder, aber auch für ältere Menschen.
• Der Skorpion sticht die hohe Temperatur, zusätzlich zu der Person, die starke Kopfschmerzen verspürt. Der tansanische Rotkrallenskorpion ist ein Skorpion, der in seiner Zusammensetzung dem Skorpion des Kaisers ähnelt.
• Außerdem gilt der Skorpion als leichter Stachel, da wir ihn als Tier im Aquarium aufziehen können und er etwa acht Jahre im Aquarium weiterlebt.
• Der Waldskorpion gilt auch als einer der Skorpione, die in verschiedenen Wäldern reichlich vorkommen, wo er in selbstgebauten Höhlen lebt. Sein Gift verursacht auch eine Allergie in der Haut, aber es verursacht normalerweise nicht den Tod der Person oder einen höheren Blutdruck als die verletzte Person.
• Die Vorteile von Skorpiongift ..Obwohl es in Ägypten viele Arten von Skorpionen gibt, gibt es viele Vorteile von Skorpiongift, wir erklären sie im Folgenden: Skorpiongift ist eine der Substanzen, die kürzlich in der Medizin zur Behandlung von Krebstumoren eingesetzt wurden Gift wird aus dem Skorpion von Palästinagelb genommen, um einen Prozentsatz zu nehmen, um zu versuchen, den Tumor aufzubrechen, ohne ihn zu entfernen. Darüber hinaus wird Skorpiongift zur Behandlung verschiedener Würmer verwendet, die Menschen infizieren, wie z. B. Bilharziose. Wir stellen auch fest, dass Skorpiongift als Behandlung zur Beruhigung der Krämpfe eingeführt wird, die durch die epileptischen Anfälle verursacht werden, unter denen der Patient leidet.
• Die Gefahren von Skorpiongift Die vielen Arten von Skorpionen in Ägypten machen uns darauf aufmerksam, dass Skorpiongift eines der gefährlichsten Gifte ist, das viele Krankheiten beim Menschen verursacht, da wir diese Risiken durch Folgendes verdeutlichen: Die Risiken von Skorpiongift bestehen darin, dass eine Person aufgrund der Kraft des Giftes in ein vollständiges Koma fallen kann. Der Fettschwanzskorpion verursacht nicht nur Herzgerinnsel, sondern ist auch Teil eines Giftes, das zu einem erhöhten Auftreten von Herzerkrankungen führt. Es ist auch das Gift eines Skorpions, das zu schweren Krämpfen im Körper führen kann. Mit dem Auftreten von roten Flecken beim Patienten an verschiedenen Stellen seines Körpers.

Wie behandelt man einen Skorpiongiftstich?

• Nachdem viele Menschen die Arten von Skorpionen in Ägypten kennen, möchten sie wissen, wie man Skorpiongift behandelt, und wir erklären dies folgendermaßen: Im Falle eines Skorpions, der sich gegenseitig beißt, sollte die Person den Bereich mit kaltem Wasser waschen.
• Dann ist er daran interessiert, jede Salbe aufzutragen, die aufgetragen wird, um die Bakterien zu bekämpfen, die an der Bissstelle vorhanden sind. Darüber hinaus wartet die Person etwa 24 Stunden lang, falls sie Symptome extremer Hitze verspürt, geht sie zum nächsten Krankenhaus, das auf sie wartet.
• Ebenfalls im Krankenhaus werden dem Patienten zwei Antibiotika-Spritzen gespritzt, um das Gift aus dem Körper zu absorbieren.

Fünftens: Der berühmte Igel in der Wüste – Tiere Wüste Ägypten

• Dieses nachtaktive Tier ist kein echter Wüstenigel. Es ist von der Art, die in der Küstenwüste zu sehen ist, und es kann manchmal oberflächliche Gruben graben, aber es wird am häufigsten in Gebäuden, kleinen Höhlen oder anderen Tiergruben gefunden, und es ist stark auf Insekten und kleine Wirbeltiere für seine Nahrung angewiesen. Igel leiden oft unter einem ständigen Befall mit Zecken und Flöhen.)
• Der Langohrigel ist eine Igelart, die in zentralasiatischen Ländern und einigen Ländern des Nahen Ostens beheimatet ist. Der Langohrigel lebt in Erdhöhlen und zeichnet sich durch seine langen Ohren aus. Er gilt als einer der kleinsten zentralöstlichen Igel. Dieser Igel ernährt sich von Insekten, kann sich aber auch von kleinen Wirbeltieren und Pflanzen ernähren. Und lebe sechs oder sieben Jahre. Der Langohrigel ist von Natur aus ein Parasit und kann schlimme Krankheiten wie die Pest übertragen; Es wird dringend empfohlen, es bei einem vertrauenswürdigen Händler zu kaufen, wenn es als Haustier gehalten wird.
• Die Länge von Kopf und Körper des Langohrigels beträgt ungefähr 120-270 mm, der Schwanz 10-50 mm und der Schädel ungefähr 38-48 mm lang, die Ohren dieses Igels sind 30-45 mm lang , und es verwendet Wärmestrahlung in der Wüste, hat starke Sinne, die es zur Verfolgung verwendet, um Nahrung zu erhalten und Raubtiere zu erkennen. Er ist kleiner als der westeuropäische Igel und wiegt 250-400 Gramm, was viel schneller ist als er.
• Der Langohrigel ist ein insektenfressendes Tier (das sich von Insekten ernährt). 70 % seiner Nahrung besteht aus Insekten, Käfern und Larven, mit einigen Würmern und einer kleinen Menge Schnecken. Die Vorstellung, dass diese Tiere nur Nacktschnecken und Schnecken fressen, ist ein Mythos, denn diese Art von Nahrung macht nur etwa 5 % ihrer normalen Ernährung aus.
• Die Ernährung des Langohrigels ist wie folgt: 30 % Käfer, 25 % Raupen, 11 % Regenwürmer, 10 % Vogeleier, 5 % Fleisch von Säugetieren, 5 % Schnecken, 3 % Tausendfüßler, 3 % Scheren, 2 % Bienen , 1 % Geflügel und 5 % sind den Forschern unbekannt. Diese Ernährung ist nicht spezifisch für den Langohrigel, sondern für fast alle Igelarten.
• Der Langohrigel frisst am frühen Abend auf der Suche nach Insekten, Weichtieren, Amphibien, kleinen wirbellosen Tieren und Pflanzen, und er kann sogar Schlangen oder andere Wirbeltiere fressen. Sie ziehen es vor, in der Nähe von Wasserquellen zu leben, aber wenn diese nicht verfügbar sind, sind sie für ihre Wasseraufnahme auf die Nahrungsquelle angewiesen.
• Der Langohrigel ist zu vielen Jahreszeiten aktiv und hält nur kürzere Winterschlafzeiten. Der bisher längste gemeldete Winterschlaf beträgt 40 Tage. Dieser Winterschlaf kann im Sommer oder Winter kommen. Außerdem kann sich dieser Igel nachts auf der Suche nach Nahrung bis zu 9 km weit bewegen.
• Der Langohrigel hält sich bevorzugt in gemäßigten Klimazonen auf und meidet die heiße Wüste und die kalten nördlichen Bergregionen, da er Gebiete bevorzugt, in denen es regnet, und er bewohnt einige verschiedene Arten von trockenen Ebenen, Halbwüsten und Wüsten und manchmal bevorzugt trockene Täler, Schluchten, Wälder und verlassene Bewässerungsgräben sowie Buschgebiete, die sich oft in Oasen und um menschliche Siedlungen (und manchmal in Kulturgebieten) niederlassen.
• Langohrigel leben in Bauen. Sie graben 45 cm lang mit nur einer Öffnung unter der Erde. Sie können auch die verlassenen Baue anderer kleiner Säugetiere bewohnen. Sie sind nachtaktive Einzelgänger, tagsüber ruhen sie unter hohlen Felsen oder Steinhaufen .

Sechstens: Alle Arten von Reptilien in der Wüste Ägyptens

• Es gibt viele Reptilien in Ägypten und sie unterscheiden sich von anderen Ländern, nachdem das ägyptische Umweltministerium bekannt gegeben hat, dass es 106 Arten von Reptilien und Amphibien gibt, darunter eine ägyptische endemische Art. Sie bauen ihre Nester am Strand und sind leichte Beute für Fischer, und die meisten Reptilien in Ägypten haben 49 Arten von Eidechsen, und die Geckoartige-Familie steht an erster Stelle, und 36 Arten von Schlangen, darunter 9 giftige und 9 andere mit hinteren Reißzähnen und weniger giftig als die anderen und als weniger gefährlich für den Menschen angesehen .
• Es lebt auch in den felsigen Wüsten Südägyptens oder Four Points und lebt in den trockensten Gebieten, weil es genügend Feuchtigkeit von den Insekten erhält, von denen es sich ernährt.Seine Haut zeichnet sich durch die Härte aus, die es von den Wurzeln der Bäume herleitet.

Echsen – Tiere Wüste Ägypten

Was die Echsen in Ägypten betrifft, so gehören sie zu den vom ägyptischen Umweltministerium angekündigten Reptilien, der Hardoon des Roten Meeres.Es ist eine Eidechse, die in der östlichen Wüste weit verbreitet ist und deren Farbe sich je nach Temperatur und Ausdehnung ändert Mehr Weibchen, mit blauen Köpfen, zusätzlich zum Bergrichter, einer Eidechse, die im Nord-Sinai vorkommt und sich bis ins südliche Palästina erstreckt, hochgradig an die Umgebung angepasst und in Sand- und Kieseldünen lebt, mit dunklen Farben, blau im Nacken und violett an den Seiten Es gibt die langbeinige Eidechse mit hoher Geschwindigkeit, und wir werden großen Sand bereitstellen und uns von Insekten, insbesondere Ameisen, ernähren

Der Ägyptische Dornschwanz 

• Die ägyptische Eidechse ist eine große Artenvielfalt und lebt in Wüsten- und Kiestälern, von denen die wichtigste die ägyptische Eidechse ist, die eine vegetarische Eidechse ist, in Gruben lebt und sich in deren Nähe aufhält und ebenso Wärme liebt Die Sinai-Eidechse, die fröhliche und attraktive Farben hat, ist ein Haustier mit Dornen, das ihren Rücken füllt. Sie kann erworben werden und lebt im Grünen, aber sie ist zur Erleichterung der Jagd vom Aussterben bedroht, aber angesichts der ägyptischen Wüstenmauer. Dies ist eine der riesigen Eidechsen, die in der Wüste und in Gebieten mit kurzen Bäumen verbreitet sind, und gilt als heftiger Fleischfresser wie andere Eidechsen, Schlangen und Nagetiere, und es gibt eine Straußeneidechse, die unter dem Sand schwimmen kann und eine verschlungene Spur hinterlässt , und ernähren sich von grabenden Insekten, die nachtaktiv sind.

Arten von Schlangen, die Sie in den Wüsten Ägyptens treffen können

• Was Schlangen betrifft, so gibt es eine Art von ihnen namens „Azarud Mountain“, die schlank, mittellang ist, mit abwechselnden Farbstreifen, die von dunkel und hell variieren, und die im Sinai und in der östlichen Wüste vorkommt und lebt felsige Gebiete, und „Al-Hersin“ ist eine lange und schlanke Schlange, die 150 cm erreicht, eine Wüste, die nicht oft Grün liebt und in allen Teilen Ägyptens mit Ausnahme des Nord-Sinai vorkommt und sich von kleinen Vögeln ernährt Die ägyptische Kobra ist eine sehr große, aggressive, dunkel gefärbte Schlange und ihr Gift beeinflusst das Nervensystem und ist reich an Toxizität.
• Wir erwähnen die Wüsten-Hornviper, während sie sich im Sand versteckt, und nur ihre Augen erscheinen, und ihr Gift wirkt sich direkt auf das Blut aus.Die Anzahl ihrer Bisse für Menschen ist größer als jede andere Art auf der Welt, und Ägypten hat neun gefährliche Arten von giftige Schlangen, und es gibt eine seltsame rote Schlange, die dick ist und blasse Farben hat und sich im Sinai ausbreitet.
• Harsin: Es ist eine lange, schlanke Schlange, die 150 cm erreicht. Sie kommt in der Wüste vor, hauptsächlich an spärlichen grünen Orten. Es stellt sich heraus, dass diese Schlange fast bei allen Einwohnern Ägyptens gefunden wurde, mit Ausnahme des Nord-Sinai und seiner Hauptnahrung sind kleine Vögel, sie ist tag- und abends aktiv und auch in den späten Nachtstunden
• Die Uräusschlange auch Ägyptische Kobra: eine große, aggressive Schlange, ziemlich dunkel in der Farbe, sie greift an, wenn sie gefangen ist, und das Gift dieser Schlange beeinflusst das Nervensystem, sie produziert ihr Gift in Hülle und Fülle und schickt es durch die Reißzähne mit Kanälen. Die gerade Haltung mit der Kopfhaltung zeichnet die Kobra im Falle ihrer Wut aus, und ihre Abhängigkeit von Säugetieren als Nahrung macht sie zu einem effektiven Werkzeug zur Bekämpfung von Nagetieren.
• Die Wüsten-Hornviper: Der Name dieser weit verbreiteten Schlange mag täuschen, denn nicht alle Individuen haben Hörner, tatsächlich kommen oft hornlose Individuen aus derselben (Brut), und diese Schlange versteckt sich im Sand, wo nur ihre Augen erscheinen, und wartet für seine Beute, Das Gift dieser Schlange beeinflusst das Blut und verhindert, dass das Blut der Beute gerinnt.
• Sandschlange: Diese Schlange lebt nur an sandigen Orten und ist trotz ihrer unterschiedlichen Umgebungen leicht mit der hornlosen „gehörnten Schlange“ zu verwechseln, und ihre Nahrung hängt von Eidechsen, Nagetieren und manchmal kleinen Vögeln und dieser Schlange ab zeichnet sich durch ihren traditionellen breiten Kopf und die „verdrehte“ Seitenbewegung aus, was ein charakteristisches Zeichen für die Familie der Sandschlangen ist.
• Die Falsche Sandrasselotter: Diese Schlange ist sehr gefährlich und kann in felsigen Tälern angetroffen werden, die manchmal auf Bäume klettern, und die größte Anzahl tödlicher Schlangenbisse geht auf Schlangen der Gattung Echis zurück, mehr als auf jede andere Art auf der Welt, und In Ägypten gibt es neun Arten gefährlicher Giftschlangen
• Rote Springnatter : Diese fette Schlange unterscheidet sich von der Wüsten-Hornviper durch ihre größere Struktur und hervorstehende Tuberkel über dem Auge. Diese Tuberkel sind kürzer und breiter als die Hörner der Wüsten-Hornviper, außerdem sind ihre Farben weniger klar. Nur diese Art kommt vor im Sinai, was nicht üblich ist & Tiere Wüste Ägypten.

Wüstenschildkröten

• Die Ägyptische Landschildkröte: Eine kleine Schildkröte mit hohem Rückendeckel. Sie ernährt sich vegetarisch. Sie gilt als eine der am stärksten gefährdeten Kreaturen. Sie ist wie andere kleine Schildkröten eines der beliebtesten Tiere für den „Haustierverkauf“ im Tierhandel. Sie ist weitgehend in Libyen und Ägypten endemisch, und ihre Präsenz in Ägypten ist auf Wüsten begrenzt. Glücklicherweise verbleibt noch eine kleine Gruppe im Nord-Sinai, die derzeit unter Schutz steht.
• Habichtsschildkröte: eine mittelgroße Schildkröte mit einer Rückendecke von 83 cm. Fleischfressend und seine Hauptnahrung sind Schwämme und Weichkorallen. Die Weibchen kehren ans Ufer zurück, um Eier zu legen, oft nachts, und legen 53-200 Eier von der Größe einer Hand, aber viele Eier sind unter der normalen Größe und ohne Eigelb. Die Internationale Naturschutzkommission hat ihn auf die Liste der am stärksten vom Aussterben bedrohten Tiere gesetzt & Tiere Wüste Ägypten.

Siebtens: Hyänen – Tiere Wüste Ägypten

• Die gestreifte Hyäne (Hyaena hyaena) ist ein kontinentales Tier der Hyänenfamilie, zu der neben dieser Art auch die gefleckte Hyäne, der Tintenfisch und die braune Hyäne gehören, die eng mit der gestreiften Hyäne verwandt ist. Die gestreifte Hyäne ist weiter verbreitet als die anderen, da ihr Lebensraum ganz Afrika umfasst, von denen die wichtigsten die Wüsten Ägyptens, des Nahen Ostens, Pakistans, Westindiens und Anatoliens sind. Diese Tiere lebten auch in Europa, bevor sie vor langer Zeit ausgestorben waren. Gestreifte Hyänen sind Aasfresser oder Kehrmaschinen, was bedeutet, dass sie sich die meiste Zeit von Aas ernähren, aber sie können auch kleine Säugetiere jagen und Früchte und Insekten fressen, und größere Rassen jagen bekanntermaßen Wildschweine. Diese Tiere gelten als Nomaden, sie bewegen sich eine nach der anderen zwischen den Wasserquellen, aber sie bewegen sich nicht weiter als 10 Kilometer von einer von ihnen entfernt & Tiere Wüste Ägypten.
• Die Streifenhyäne gilt im Allgemeinen als Einzelgänger, hat aber eine gewisse soziale Organisation unter den Individuen, die in einem Gebiet leben.Diese Tiere suchen im Allgemeinen alleine nach Nahrung und werden selten in Gruppen gesehen, sondern sie leben in kleinen Familienverbänden ihre Höhlen. Die gestreifte Hyäne lebt in tropischen Savannen, Grasland, Halbwüstengebieten, apikalen Baumwäldern und Wäldern & Tiere Wüste Ägypten.
• Die Streifenhyäne kommen häufig in vielen menschlichen Zivilisationen vor, wo sie oft als furchterregende Kreaturen dargestellt werden, über die man wachen muss, und zu anderen Zeiten als bewundernswert oder als Quelle menschlicher Zauberei.
• Die Streifenhyäne ist die zweitgrößte Hyänenart und gilt als Mittelweg zwischen der Tüpfelhyäne oder der Braunen Hyäne.
• Der Schädel dieser Tiere ist kleiner als der ihrer braunen Verwandten und ihre Zähne sind weniger kräftig, was darauf hindeutet, dass sie sich an vielfältigere Nahrungsformen angepasst haben als andere Hyänen.
• Die Streifenhyäne hat am ganzen Körper graubraunes Fell, und diese Tiere haben schwarze Streifen an Beinen, Rumpf, Kopf und Rücken, und ihre Schnauze und Ohren sind vollständig schwarz.
• Und es zeigt eine Veränderung seiner Farbe mit dem Wechsel der Jahreszeiten, so dass die Linien in seiner Sommerkleidung dunkler und sichtbarer sind als in der Winterkleidung.
• Die Streifenhyäne haben eine mittelgroße Stadt an Hals und Schultern, und das lange Haar richtet sich auf dieser Mähne auf, wenn sich Tiere bedroht fühlen, wodurch sie um 38 % größer werden und somit für diejenigen, die sie angreifen, größer erscheinen, was hilfreich sein kann ihr Überleben. Die gestreifte Hyäne hat in freier Wildbahn eine Lebensdauer von 10 bis 12 Jahren, kann aber in Gefangenschaft länger leben.
• Die Streifenhyäne ist ein kräftiges mittelgroßes Tier. Sie ist mit graubraunen Strahlen bedeckt. Außerdem hat sie zwischen 5 und 9 schwarze Streifen, die an ihren Seiten senkrecht abfallen. Ihre Schnauze und ihr Gesicht sind dunkel gefärbt und haben einen schwarzen Fleck auf der Unterseite seines Halses. Diese Tiere haben eine dicke, aufrechte Mähne, die vom Nacken bis zur Hinterhand abfällt, und die Hyäne hebt diese Mähne an, um größer zu erscheinen, wenn sie vor einer anderen gestreiften Hyäne gezeigt wird, und dann fangen sich die Hyänen vor Gewalt und Schütteln als illusorische Kampfweise. Die Beine der Hyäne sind ebenfalls lang und gestreift, während Körper und Hals dick sind und der Schwanz flauschig ist und in der Länge bis zu den Füßen reicht.
• Männliche Streifenhyänen wiegen zwischen 26 und 41 Kilogramm (57 – 90 Pfund) und Weibchen zwischen 26 und 34 Kilogramm, und die Länge dieser Tiere von Kopf bis Schwanz beträgt zwischen 1 und 1,15 Meter (4-5 Fuß) und ihre Höhe bei die Schultern liegen zwischen 66 und 75 Zentimetern (2,2 – 2,5 Fuß),
• Es kann gesagt werden, dass es keinen großen Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Mai gibt. Gestreifte Hyänen haben Duftdrüsen, ähnlich großen, haarlosen Taschen in der Nähe des Anus & Tiere Wüste Ägypten.

Achtens: Ägyptische Wölfe in der Wüste – Tiere Wüste Ägypten

• Der graue Wolf, Canis lupus, auch bekannt als der Waldwolf oder einfach der Wolf auf Arabisch, ist ein fleischfressendes Tier der Canida-Familie, das einen gemeinsamen Vorfahren mit dem domestizierten Hund hat, wie Studien seine DNA zeigen.
• In der Vergangenheit waren graue Wölfe in Nordamerika, Eurasien, dem Nahen Osten und der Sahara in Ägypten weit verbreitet, aber jetzt ist die Population der grauen Wölfe aufgrund menschlicher Aktivitäten wie Jagd und Zerstörung von Häusern erheblich zurückgegangen und nimmt einen kleinen Teil ein seines einstigen Lebensraums.
• Der graue Wolf ist ein bedeutendes Raubtier und ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, zu dem er normalerweise gehört.Die Ansiedlung von Wölfen in vielen Lebensräumen spiegelt ihre große Anpassungsfähigkeit wider, da sie gemäßigte Wälder, Berge, Tundra, Taigawälder und Grasland bewohnen. In den Vereinigten Staaten gelten Wölfe als bedroht.Mit Ausnahme von Minnesota und Wisconsin, wo sie als gefährdet gelten, existiert die Wolfsjagd in vielen Ländern noch heute als Bedrohung für Vieh und Menschen oder nur als Hobby & Tiere Wüste Ägypten.
• Sie sind wild, kräftig, sprinten schnell, sind intelligent und einfallsreich und können sich an alle Arten von Umgebungen anpassen und leben. Der Wolf durchstreift manchmal weite Landstriche und Orte auf der Suche nach Nahrung, und zwar entweder allein oder innerhalb einer Familie oder einer Familie mit mehreren Individuen oder innerhalb einer großen Gruppe, die sich definitiv pro Jahr bildet und in der Regel vier bis sechs Junge meidet
• Der Wolf hat eine starke Stimme, die weite Entfernungen erreicht. Sie wird als Heulen bezeichnet und wird während der Paarungszeit, also in den letzten drei Monaten des Jahres, Oktober, November und Dezember, freigesetzt. In seltenen Fällen bellt sie wie Hunde. Und wenn sich der Wolf in große Herden verwandelt, ist das sehr gefährlich. Es greift alles auf seinem Weg an und jagt Tiere, die es an Größe und Gewicht überschreiten, und zögert nicht, abgelegene Dörfer anzugreifen, indem es versucht, Haustiere wie Schafe, Hausschafe und Ziegen zu jagen, aber es greift keine Menschen an.
• Die Größe und das Gewicht von Wölfen variieren stark in ihrem Lebensraum, aber beide nehmen zu, je weiter die Rasse im Norden lebt, und die Höhe der Wölfe beträgt normalerweise 0,6 bis 0,8 Meter an der Schulter, und ihr Gewicht reicht von etwa 23 bis 59 kg. was sie zu den größten wilden Caniden macht und einige kanadische und alaskische Wölfe wogen mehr als 77 kg.Der größte identifizierte Wolf wurde 1939 in Alaska getötet und sein Gewicht erreichte 80 kg.Die arabischen Wölfe (die arabische Rasse) sind gelten als die kleinsten Rassen, da das Gewicht erwachsener Frauen 10 kg erreicht.
• Die Länge der Wölfe von der Nase bis zum Schwanz, die etwa ein Viertel der Körperlänge ausmacht, beträgt etwa 1,3 bis 2 m. Es kann viele Meilen zurücklegen, indem es mit einer Geschwindigkeit von 10 km / h verblasst, und das ist es auch auch bekannt für seine Fähigkeit, bei der Verfolgung einer Beute mit einer Kapazität von ungefähr 65 km pro Stunde zu laufen & Tiere Wüste Ägypten.

Neuntens: Ägyptische Springmaus – Tiere Wüste ÄgyptenDie Kleine Wüstenspringmaus (wissenschaftlicher Name: Jaculus jaculus) ist ein kleines afrikanisches und nahöstliches Nagetier. Seine Ernährung besteht aus Kräutern und Samen, und sein Wasserbedarf ist sehr gering, um zu überleben. Die Springmaus, die eines der schönsten Nagetiere in der Wüste ist, wurde von zwei Arten beobachtet: Die erste, mit der wir es zu tun haben, ist die kleine Springmaus, die auf der Insel reichlich vorhanden ist, und die zweite, die größer ist und ist Shirazi genannt, hat fünf Zehen an den Füßen und lange Ohren und wird selten gesehen.

• Und die kleine Springmaus lebt in allen arabischen Ländern sowie in Ägypten, Nordafrika, im Südwesten des Iran und an den Westküsten des Iran.
• Was den Euphrat (Shirazi) betrifft, so erstreckt er sich im Süden nach Kuwait, Irak, Syrien, Palästina, Libanon, Nordiran, Türkei und dem Kaukasus.
• Die Springmaus, eines der kleinen Wüstennagetiere, ist ein gutes Beispiel für diese Tiere. Tagsüber liegt er in seinem Bau, wo die Temperatur 33 Grad Celsius nicht überschreitet (was viel niedriger ist als die Oberflächentemperatur). Außerdem versiegelt er sein Loch mit einem Erdsiegel und bewahrt die Feuchtigkeit der von ihm bereitgestellten Luft. Außerdem nehmen die trockenen Körner, die die Rennmaus normalerweise in ihrem Bau speichert, den größten Teil dieser Feuchtigkeit auf – und wenn sie sie frisst, profitiert sie auch von dem aufgenommenen Wasser
• Die Springmaus ist ein einsames nachtaktives Tier und genießt ein scharfes Gehör, da ihre Ohren lang sind und auf scharfe Geräusche reagiert, zum Beispiel reagiert sie nicht auf das Geräusch des Schließens der Autotür als Reaktion auf das Geräusch des Kameraverschlusses und hat einen starken Geruchssinn, der davon profitiert, indem er seinen Feinden aus dem Weg geht & Tiere Wüste Ägypten.
• Der obere Teil ist gelb-erdig und der untere Teil weiß, und die Länge seines Körpers von der Nase bis zum Anfang des Schwanzes beträgt 11 cm. Es hat lange Ohren (2,5 cm) und große Augen und einen langen Schwanz (20 cm) mit kurzen Haaren und endet mit einem schwarz-weißen Büschel. Er hat zwei kurze Hände (2,5 cm) in jedem von ihnen fünf Finger, der fünfte Finger ist sehr kurz (2 mm). Seine Beine sind lang, mit einer Länge von 11 cm, und es gibt nur drei Finger darin, und langes Haar wächst zwischen seinen Zehen sowie an der Unterseite seiner Beine, so dass der Hintern des Mannes ist wie ein Kissen, um die Schläge seines Beins zu dämpfen, wenn er springt. Auf der Vorderseite seines Gesichts hat er einen großen Schnurrbart wie der einer Katze, aber er ist länger, es gibt ein langes Haar (9 cm), dann kürzer, dann kürzer, diese Haare, die in alle Richtungen gerichtet sind, helfen ihm zu spüren jede Bewegung in seiner Nähe. Und sein Blick ist schwächer als eine Maus und ein Igel.
• Die Beine der Springmaus sind, wie oben erwähnt, lang und flexibel, was ihm hilft, hoch zu springen, und sein Sprung erreicht einen Meter in vertikaler Höhe, und aufgrund der Flexibilität seiner Beine wie einer Feder kann er sich sehr weit bewegen Entfernungen auf der Suche nach Nahrung mit wenig Energie. Seine Nahrung besteht aus Pflanzenwurzeln, kleinen Pflanzensprossen, Samen und Körnern, und es trinkt kein Wasser, auch wenn es ihm zur Verfügung steht, da er mit der Feuchtigkeit in der Pflanze zufrieden ist. Er gräbt seinen Bau nach unten, um eine Tiefe von ein bis zwei Metern zu erreichen, und gräbt Seitengruben, die an die Oberfläche kommen und ihm helfen, seinen Feinden zu entkommen.Das Nest der Springmaus besteht aus Kamelhaar und Pflanzenzweigen.
• Die Springmaus ist ein nachtaktives Säugetier, das nachts auf Nahrungssuche geht, und da es sich schnell fortbewegt, kann es seine Feinde (z. B. Schlangen) loswerden, sodass Sie es weit entfernt von seinem Loch finden lange Distanzen, im Gegensatz zu Mäusen, die immer vorsichtig und nah an ihren Löchern sind, selbst wenn sie Gefahr spüren und in ihr Loch eindringen. Rennmäuse schließen ihre Höhlen im Sommer normalerweise mit leichtem Sand oder Haaren, entweder um sich vor Feinden zu schützen oder um das Loch feucht zu halten.
• Die Springmaus benutzt ihren Schwanz, um sich im Stehen darauf zu stützen, und benutzt auch die Ellbogen ihrer Beine, und der Schwanz wird verwendet, um beim Springen und beim Ändern der Laufrichtung das Gleichgewicht zu halten.
• Die Springmäuse vermehren sich dreimal im Jahr und legen ihre Jungen nach einer Tragzeit von bis zu 25 Tagen zwischen vier und fünf. Die Mutter bleibt neben ihren Jungen im Nest und stillt sie, ebenso wie der Vater bleibt in ihrer Nähe, und nach fünf Wochen öffnen die Jungen ihre Augen und gehen mit ihrer Mutter aus dem Nest hinaus, und nach 9 Wochen verlassen die Jungen ihre Eltern.
• Die Springmaus ist in Gefangenschaft schwer zu züchten, und wenn das Weibchen gebiert, lässt sie sie sterben, und die Springmaus lebt 5 bis 6 Jahre in Gefangenschaft & Tiere Wüste Ägypten.

Ägypten fauna | Die in der ägyptischen Wüste vorkommenden Gazellen, die Sie während Ihrer Touristenreise in der Wüste Ägyptens sehen können & Traditionen der Beduinen Ägypten.

In der Wüste Ägyptens gibt es nur zwei Arten von Gazellen, die als gefährdet gelten: die Ägyptische Gazelle, oder was in manchen Gegenden als Echtgazelle bekannt ist, und die andere Art ist die Weiße Gazelle.

Ägypten fauna | Die in der ägyptischen Wüste vorkommenden Gazellen

• Die ägyptische Gazelle ist auch die wichtigste und relativ weit verbreitete zweite Gazellenart, die nur in wenigen Gebieten in der westlichen Wüste beobachtet wurde, und zwar in der Nähe der Siwa-Oase.
• Während der reinrassige ägyptische Gazelle in mehreren Gebieten vorkommt und dementsprechend in ungefähr 11 Naturschutzgebiete überwacht wurde (dies sind Wadi El-Gamal – Siwa – und auch in der Weißen Wüste – Elba – Wadi El Rayan Naturschutzgebiet – Wadi Al-Allaqi Naturschutzgebiet, und jeder der Asyouti – Catherine – Tigris – Nabq – Taba).
• Und neuere Studien, die an der Gazelle durchgeführt wurden, haben bewiesen, dass sie angesichts der Bedrohungen, denen diese Gazelle in den letzten Jahren ausgesetzt waren, wie Überfischung, Stadt- und Bauentwicklung, sicherlich in allen Wüsten und in allen ägyptischen Tälern vorkommen. Die Anzahl der Bergazellen in der ägyptischen Wüste ist gering geworden. Daher wird ein Programm implementiert, um diese Gazelle an allen Orten zu überwachen, um ihren Status jetzt zu bestimmen & Ägypten fauna.

Erstens: Die Echtgazelle (Gazella gazella), auch Edmigazelle und das Ausmaß ihrer weltweiten Verbreitung

• Die Echtgazelle oder sogenannte Edmigazelle (wissenschaftlicher Name: Gazella Gazella) ist eine berühmte Gazellenart, die man weit verbreitet, aber auch unausgewogen, in der Region der arabischen Halbinsel und in Ägypten in großer Zahl antrifft Levante und Irak.
• Diese Art von Echtgazelle ist im Arabischen auch als menschliche Gazelle, echte Gazelle, und auch unter dem Namen der Antilope bekannt, wie sie in den Emiraten genannt wird.
• In der Vergangenheit hatte die Stadt Abu Dhabi ihren Namen von der arabischen Echtgazelle abgeleitet, was auf die große Verbreitung in dieser Region in der damaligen Zeit zurückzuführen ist, wie aktuelle Studien belegen.
• Die Echtgazelle bewohnt gerne sowohl die Berge als auch die Ausläufer der hügeligen Gebiete, da sie manchmal in den Küstenebenen anzutreffen ist.
• Die Verbreitung dieser Gazelle kann eng mit dem Umfang der Verbreitung der sogenannten Akazie zusammenhängen, die oft nicht in großen Gruppen vorkommt, außer in den Gebieten, in denen diese Bäume stehen.
• Diese Echtgazellen werden normalerweise als Weidetiere betrachtet, können jedoch bei Bedarf und je nach Häufigkeit auf andere Nahrungsquellen umsteigen.
• Außerdem sind diese Gazellen weniger an eine heiße und trockene Umgebung angepasst als die Dorkasgazelle  oder die „ariel“ -Gazelle, von denen angenommen wird, dass sie in der späten Neuzeit an einigen ihrer Standorte die Echtgazelle ersetzt haben oder was ist bekannt als (Holozän) in Für eine gewisse Zeit wurde es von einem großen und globalen Temperaturanstieg begleitet.
• Es gibt jetzt weniger als 15.000 Berghirsche, die jetzt über den natürlichen Lebensraum der Wüste der gesamten Art verteilt sind, mehr als ungefähr 10.000 dieser Gazelle gehören zur arabischen Unterart und weniger als ungefähr 3.000 von ihnen gehören zur palästinensischen Rasse, und ungefähr weniger als 1.000 dieser Gazelle gehören der Fursan-Linie an usw. Ungefähr 250 Köpfe von ihnen gehören zum Typ der Muscatian-Linie, und eine kleine Anzahl von ihnen, nämlich nur 19 Köpfe, gehört zur Al-Santa-Linie.
• Diese Gazellenart war in der Vorperiode eine der weit verbreiteten Arten im gesamten Nahen Osten, und ihr Lebensraum umfasste alle Teile der Arabischen Halbinsel, zusätzlich zu ihrer Präsenz in Ägypten, Jordanien und den Wüsten des Libanon, Syriens und Palästinas , aber heute sehr viel von dieser Wüste Der vorherige erwähnte, wie sie verschwunden ist oder nur sehr stark auf das Ausmaß ihrer Ausbreitung an einem bestimmten Ort in diesem Land beschränkt ist.
• Gazellenarten breiten sich jetzt auch in der Region entlang des Roten Meeres und in den Bergen von Asir im Hijaz in Saudi-Arabien und auf den Farasan-Inseln im Roten Meer sowie im Südwesten Saudi-Arabiens entlang der Küste des Jemen aus und die Berge des Landes, sowie im Oman bis hin zur Wüste der Emirate.
• Es scheint auch, dass die Gazelle, die diese vier Inseln in den Ländern des Arabischen Golfs bewohnen, ebenfalls als Unterart der Echtgazelle angesehen werden können. Schließlich hatten mehrere türkische Forscher im Jahr 2009 etwa 250 Köpfe dieser Tiere in der Südtürkei in der Provinz Hatay entdeckt, da man vorher glaubte, dass es in der Türkei nur eine Gazellenart gab, den Reem- oder Schilddrüsenhirsch & Ägypten fauna .

Beschreibung und biologische Eigenschaften       

• Die Echtgazelle gilt als einer der dünnsten Gazellen in der Struktur und mit den längsten Beinen und dem längsten Hals. Die Fellfarbe dieser Tiere reicht von leicht braun bis fast dunkelbraun auf Rücken, Hals und Kopf.
• Während sein Bauch und seine Hinterhand oft weiß und hell sind, werden die beiden Farbmuster durch einige breite und leicht dunkle Streifen auf beiden Seiten des Körpers getrennt.
• Die palästinensische Dynastie und die Muscat-Dynastie zeichnen sich auch durch ihre etwas dunklere Farbe als die anderen Dynastien aus.
• Das Fell dieser Tiere ist etwas kurz, glatt und im Sommer auch glänzend, was manchmal den größten Teil der Sonnenstrahlung reflektiert.
• Im Winter wird diese Hülle länger, dichter, oft nicht saugend und auch nicht glänzend, wodurch die Gazelle sowohl den starken Regenfällen (oft zwischen 800 und 1000 mm) im Norden des Landes als auch in Südägypten standhalten können Es wird darauf hingewiesen, dass diese Veränderungen sowohl der Größe als auch der Dichte der Kutikula im Golan bei diesen Wüstenstämmen sehr viel geringer sind.
• Die Echtgazelle in der ägyptischen Wüste hat auch zwei sehr deutlich abgegrenzte weiße Streifen im Gesicht, die sich auch von den Augen zu den Nasenlöchern erstrecken, und an deren Rand sich zwei untere Ränder befinden, deren Farbe fast von dunkelbraun reichen kann schwärzen.
• Früher fügten wir noch einen schwarzen Fleck auf dem Fehler hinzu, d. h. über der Nase.
• Die Hörner des Männchens dieser Gazelle sind lang, können zwischen 22 und 29,4 Zentimetern liegen, und es ist auch gerade und an seiner Basis etwas steif, und es gibt mehrere Ringe darin.
• Die Hörner der Weibchen können relativ kürzer sein als die der Männchen, und ihre Länge liegt zwischen etwa 5,8 und 11,5 Zentimetern, und sie sind nicht ringförmig, was bedeutet, dass sie eine ungleichmäßige Form haben, und diese Hörner sind oft krumm, verdreht oder manchmal kaputt.
• Die Männchen der nördlichen Rassen haben längere Hörner als die Männchen der südlichen Wüstenrassen, und die Hörner derjenigen, die in der Region des Arabischen Golfs leben, sind die kürzesten und am stärksten nach außen gebogenen. Die palästinensische Gazelle ist normalerweise die größte Unterart der Echtgazelle, während die südlichen Wüstenrassen viel kleiner sind und nur 12 bis 16 Kilogramm wiegen, aber ihr Körper, ihr Körper und ihre Ohren länger sind & Ägypten fauna.

Rassen – Ägypten fauna

• Es gibt ungefähr sechs Unterarten der Echtgazelle in den Felsen, die in der Levante, im Nordirak, auf der Arabischen Halbinsel und auch in Nordägypten vorkommen:
• Erstens: Die palästinensische Rasse, oder was als (die palästinensische Echtgazelle) bekannt ist, die Ghazal-Rasse, und die Anzahl dieser Rasse ist in verschiedenen Teilen ihres Heimatlandes während des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts n. Chr. fast zurückgegangen, und das war es wegen illegaler Jagd.
• Aber danach kehrte es zurück und vermehrte sich wieder in Palästina und Ägypten, besonders wegen der Bemühungen, es dort zu erhalten.
• Es gilt als eine der am weitesten verbreiteten Rassen in der Levante, da es häufig in fünf Hauptregionen lebt:
• In der Region Galiläa, wo die Bevölkerung dort in dieser Region mit fast Hunderten als eine der größten gilt.
• In den Golanhöhen, wo diese Population als die größte eingestuft wird, gibt es schätzungsweise 1500 bis 3000 Tiere, und es wird angenommen, dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts etwa 5000 bis 6000 Gazellen auf dem Golan stationiert waren , aber die erfolgreiche und kontinuierliche Zucht führte zu einer Reduzierung der Wölfe Arten.
• Was die Küstenebenen in der Wüste Ägyptens betrifft, wo eine kleine Bevölkerung lebt und lebt, nimmt ihre Zahl aufgrund der stattfindenden Urbanisierung ständig ab.
• Die zweite ist eine Echtgazelle, möglicherweise aus der arabischen Dynastie, auf der Insel Yas.
• Arabische Rasse (G. g. cora Arabische Echtgazelle): Diese Rasse kommt auf der Arabischen Halbinsel, im Irak und in der syrischen Badia vor und gilt außerhalb von Naturschutzgebieten wegen Überfischung als gefährdet.
• Die Ritterdynastie Die Dynastie ist bekannt für ihre Unterscheidung von den anderen Rassen, da sie kleiner und weniger erschrocken ist als der Rest. Sie kann auch in unmittelbarer Nähe menschlicher Behausungen und in jedem der Wohnviertel gesehen werden, die sich darin befinden den Farasan-Inseln in Saudi-Arabien, und einige Gelehrte sind der Ansicht, dass diese Sorte nach ihrer langen Isolation vom Festland für Tausende von Jahren als eigenständige Art eingestuft werden muss.
• Es gibt eine ägyptische Sorte: Sie lebt in Nordägypten, und ihr Schutzstatus wurde noch nicht von der International Union for Conservation of Nature bestimmt & Ägypten fauna.

biologische Eigenschaften

• Diese Gazellen leben in kleinen Gruppen von 3 bis 8 und manchmal etwas mehr.
• Die Sozialstruktur besteht aus isolierten regionalen Männchen, die in ihrem eigenen Gebiet bleiben und es das ganze Jahr über vor den übrigen Männchen schützen; Zusätzlich zu ständigen oder vorübergehenden Gruppen von Weibchen und ihren Jungen; Endlich kleine Schwärme einzelner Männchen.
• Männer konkurrieren um die Kontrolle von Territorien, aber Grenzstreitigkeiten zwischen zwei Nachbarn sind oft ritueller als tatsächliche Kämpfe.
• Es besteht aus einem „Airbag-Kampf“, wie es heißt, wenn sich die beiden Kontrahenten gegenseitig angreifen und in einem Abstand von 30 Zentimetern stoppen, bevor sie sich gegenseitig anstoßen.
• Was den Kampf betrifft, der zwischen einem dominanten Mann und einem anderen zölibatären Mann stattfindet, der das Anwesen beherrschen möchte, können sich die beiden Gazellen ernsthaft verletzen und eine kann der anderen sogar die Beine brechen.

Soziales Leben

• Männchen verfolgen Gruppen von Weibchen, die an ihrer Nuss vorbeigehen und grasen. In den Wüsten Ägyptens wurde beobachtet, dass die Akazienrasse, die die Wüste bewohnt, das ganze Jahr über brütet.
• Die höchste Geburtenperiode tritt jedoch in zwei Perioden auf: im Frühling (von März bis Mai) und im Herbst (Oktober), obwohl die meisten jüngeren, in der letzteren Periode geborenen aus verschiedenen Gründen sterben.
• Es wurde auch festgestellt, dass diese Tiere während der extrem heißen und kalten Monate selten gebären.
• Auch im Oman brüten diese Gazelle zweimal im Jahr.
• Im Gegensatz dazu brüten die nördlichen Populationen der palästinensischen Echtgazelle und in der ägyptischen Wüste später als die Wüstenbrüter und im Allgemeinen einmal im Jahr.
• Auch das Weibchen verlässt die Herde einige Tage vor dem Geburtstermin und bleibt mit ihrem einzigen Kamel, das 180 Tage nach ihrer Ankunft in der Trächtigkeit geboren wird, etwa zwei Monate lang allein.
• In den ersten Lebenswochen bleibt der Kleine in dem Bereich, in dem ihn seine Mutter versteckt, verschlossen und in sich verschlossen.
• Die Mutter kann in der Nähe des Jungen grasen und versuchen, es zu schützen, indem sie die kleinen Raubtiere angreift, die sich ihm wie Rotfüchse nähern.
• Oder versuchen Sie, die Aufmerksamkeit größerer Tiere wie Wölfe und Töchter der Konkubine auf sich zu ziehen und sie dazu zu drängen, sie anzugreifen, um sie von den Jungen fernzuhalten.
• Danach beginnt der Kleine etwa zwischen der dritten und sechsten Lebenswoche, seine Mutter zu begleiten und sich von fester Nahrung zu ernähren, wobei diese Fütterungsphase drei bis vier Monate dauern kann.
• Länger geht es nicht. Wo die Männchen die mütterliche Herde verlassen, wenn sie etwa 6 Monate alt sind, um sich der Herde der zölibatären Männchen anzuschließen, während die Weibchen fast ihr ganzes Leben lang in derselben Herde bleiben.
• Weibchen werden im Alter von einem Jahr fortpflanzungsfähig, aber meistens werden sie nicht schwanger, bis sie zwei Jahre alt sind.Was Männchen betrifft, werden sie fortpflanzungsfähig, wenn sie zwischen 15 und 20 Monaten alt sind, aber sie geben selten Geburt, bevor sie ihren eigenen Nachlass kontrollieren, das heißt, wenn Sie 3 Jahre alt sind. Die Echtgazelle hat eine Lebensdauer von 13 Jahren in Gefangenschaft und maximal 8 Jahren in freier Wildbahn.
• Die Echtgazellen sind im Allgemeinen tagaktive Tiere, aber sie können während der Mondnächte grasen, besonders wenn sie unter dem Druck aller menschlichen Aktivitäten stehen, dh wenn das natürliche Gleichgewicht ihrer Lebensweise gestört ist.
• Diese Tiere suchen oft in der Morgen- und Abenddämmerung nach Futter und ruhen sich an den heißesten Tagen des Tages aus.
• Spezialisten stellten jedoch fest, dass die Gazelle, die in den hohen, öden Ebenen im Jemen leben, nur tagsüber zu sehen sind, während die im Tiefland lebenden Gazelle erst in der Abenddämmerung und Nacht auftauchen.
• Außerdem gelten alle Gazellenrassen als Allesfresser, mit Ausnahme der Rasse in der westlichen Wüste Ägyptens, die die meiste Zeit auf Gräsern weidet.
• Die Nahrung der Echtgazelle besteht aus Gräsern, Unkräutern und Sträuchern, abhängig von der Umgebung, in der sie leben, und oft weigern sich diese Tiere nicht vollständig, sich von einer bestimmten Pflanzenart zu ernähren. Diese Tiere fressen Zwiebeln, Wurzeln und andere saftige Teile der Pflanze, um im letzteren Fall Wasser zu gewinnen & Ägypten fauna.

Die Echtgazelle vor Gefahren schützen – Ägypten fauna

• Die Arten von Gefahren, denen diese Gazelle ausgesetzt sein können, sind je nach Lebensraum unterschiedlich.
• Die Hauptgründe für den weltweiten Rückgang ihrer Zahl bleiben jedoch der Verlust von Lebensraum und die Jagd.
• Fast alle Echtgazellen haben aufgrund der landwirtschaftlichen Entwicklung in diesen Gebieten viele ihrer herausragenden Lebensräume verloren.
• Wegen der Einzäunung von Land zum Zwecke der Viehzucht und der Zuteilung einiger Ländereien für die Beweidung, dem Bau sehr vieler menschlicher Siedlungen und dem Bau einer großen Anzahl von Straßen.
• Der Verfall der Behausung hatte verheerende Auswirkungen auf die Präsenz der Sinta-Dynastie in Ägypten, wo die Wasserversorgung in der Wüste stark abnahm, da es aus unterirdischen Brunnen in Richtung landwirtschaftlicher Flächen gezogen wurde.
• Dies führte zum Schwinden grundlegender Nahrungsquellen wie Akazienbäume und -sträucher und zum Verschwinden mehrjähriger Pflanzen, wodurch die Population auf weniger als 20 Tiere schrumpfte.
• Die derzeitige Population dieses Stammes ist heute aufgrund seiner geringen Anzahl in hohem Maße den Gefahren der Inzucht ausgesetzt, was zu einer Abnahme der genetischen Vielfalt führen wird, und lässt den Stamm Zufallsfaktoren ausgesetzt.
• Darüber hinaus hat die Raubtierrate von Wölfen und Schakalen in Israel für diese seltene Rasse zusammen mit der palästinensischen Rasse zugenommen.
• Die Echtgazelle wurde und wird wegen ihres Fleisches, ihrer Haut und ihrer Hörner als Souvenir, zur Unterhaltung und weil sie für einige Bauern ein Parasit ist, in ihrem gesamten Lebensraum gewildert Oman.

Erhaltungsbemühungen    

• Die Regierung hat die Jagd auf die palästinensische Echtgazelle seit 1993 aufgrund ihrer damals rückläufigen Anzahl verboten, und in den meisten Gebieten, in denen diese Tiere leben, wurden strengere Gesetze erlassen, wodurch die illegalen Scharfschützenoperationen, denen sie ausgesetzt sind, verringert wurden .
• Dagegen ist die Akazienrasse seit ihrer ersten Klassifizierung im Jahr 1964 geschützt, aber die Zerstörung der Behausung und die Ausbeutung der Rasse bedrohten sie weiterhin, insbesondere außerhalb von Schutzgebieten. Echtgazelle der palästinensischen Rasse sind im Wadi al-Ghazal in Palästina zu finden, das sich in Jerusalem in der Nähe des Stadtteils Givat Mordechai befindet und eine Fläche von 205 Dunums umfasst. Dieses Tal unterhält eine Herde von 25 Gazellen und einen Israeli Verein arbeitet daran, es in einen öffentlichen Park und ein Naturschutzgebiet umzuwandeln.
• Zu den Schutzgebieten, in denen die Arabische Echtgazelle lebt, gehören das Arabische Oryx-Reservat, das Sarin Valley Reserve for Purification, das Jabal Samhan National Reserve und der Al-Sail National Park im Oman . Die von der Farasan-Dynastie bewohnten Farasan-Inseln sind seit 1988 unter der Aufsicht der National Agency for Development and Wildlife Conservation zum Naturschutzgebiet erklärt worden, und diese führt alle zwei bis drei Jahre eine Luftzählung der Inseloberhäupter durch. Die Behausung der wenigen Akazienarten wurde in den letzten Jahren unter Schutz gestellt, und die zuständigen Behörden begannen, die Tiere mit zusätzlichem Futter zu versorgen und die Pflanzen zu bewässern, die für ihre Nahrung auf sie angewiesen sind. Diese Maßnahmen führten zu einem Anstieg der Anzahl der Individuen dieser Rasse von nur 13 im Jahr 1995 auf 24 im Jahr 2000.
• Die Situation dieser Tiere blieb jedoch im Laufe der Jahre kritisch, so dass ihre Zahl zurückkehrte und auf weniger als 20 zurückging, und die Gefahr des Aussterbens droht ihnen immer noch am Horizont. Am 27. Dezember 2004 beschloss die Abteilung zum Schutz von Naturreservaten und Nationalparks, die Versorgung der Tiere mit Futter und die Bewässerung ihrer Nahrungsquellen einzustellen und sie stattdessen alle in ein eingezäuntes Gebiet zu bringen und die Anzahl der Raubtiere darin zu reduzieren Bereich, Gazelle zur Fortpflanzung zu drängen, aber dieser Plan war nicht erfolgreich, da dieser Stamm zurückkehrte und seine Anzahl auf 12 Tiere im Jahr 2005 zurückging, bevor er vor kurzem zurückkehrte und auf einfache Weise brütete, was seine Anzahl auf 19 Individuen erhöhte.

Zweitens: Die Kropfgazelle oder die weiße Gazelle – Ägypten fauna

• Die Kropfgazelle ist eine Gazellenart, die sich gut an das Leben in der Wüste angepasst hat und wegen ihrer schlanken Hörner auch unter diesem Namen bekannt ist.
• Andere Namen für diese Art von Oger sind Sandgazelle und Weißgazelle.In einigen der Länder, in denen er lebt, ist er auch lokal als Rhim bekannt.
• Diese Tiere gelten auch in Bezug auf die Farbe als die verleumderischsten Gazelle, da sie in mehrfacher Hinsicht an das Leben in Wüstengebieten angepasst sind.
• Wegen seiner blassen Haut, die die Sonnenstrahlen reflektiert, anstatt sie zu absorbieren, und alle seine Hufe sind darauf ausgelegt, ihm zu helfen, auf Sand zu laufen.
• Es kann auch manchmal in felsigen Gebieten gefunden werden. Männliche Sandgazelle haben auch lange, schlanke und gewellte Hörner.
• Sie sind zwischen 30 und 41 Zentimeter lang, während die Hörner der Weibchen kürzer sind und nur 20 bis 35 Zentimeter lang werden, schlank und weniger wellig.
• Es sollte beachtet werden, dass der Rand, über den die arabischen Dichter sangen, nicht diese Art von Gazellen ist, sondern eine der Arten, die auf der arabischen Halbinsel lebten und auch als Kropfgazelle bekannt sind.
• Diese Kropfgazellen haben oft einen cremigen, glänzenden Körper im oberen Teil und hellbraune Querstreifen an den Seiten, mit einem strahlend weißen unteren Teil, wie sie als Baby bekannt sind.
• Zusätzlich zu einem dunkelbraunen Schwanz. Es hat auch zwei breite Linien, die sich von den Augen dieser Gazelle bis zum Bereich seiner Nase erstrecken, zusätzlich zu dem Vorhandensein einer dunklen Linie, die sich früher zwischen den Augen vom Stirnbereich bis zum Nasenbereich erstreckte.
• Diese Ohren sind groß und dünn, wie es bei vielen Ohren von Wüstentieren der Fall ist, und dies war eine der Anpassungen, die es dieser Gazelle ermöglichen, sich in Gebieten mit heißem Klima abzukühlen, indem sie Blut in den Gefäßen ihrer riesigen Ohren zirkulieren lassen Gleichzeitig haben sie eine große Nase, die ein Netzwerk von Blutgefäßen enthalten kann, damit das Blut beim Durchströmen schließlich stärker abkühlen kann.

Lebensraum

• Diese Kropfgazellen bewohnen derzeit einige isolierte Enklaven in der Sahara in Ägypten, nachdem sie in ihrer Heimat als eine der häufigsten Gazellenarten galten..
• Es ist heute auch in den Ländern Ägypten, Sudan, Libyen, Tunesien, Algerien, Marokko, Tschad, Mali und Niger zu finden.
• Wir waren der Meinung, dass seine Anwesenheit in diesen südlichen Ländern bisher nicht identifiziert oder nachgewiesen wurde.
• Wo Algerien oft die größte Anzahl von Millimetern der Bevölkerung umfasst, da diese Tiere sowohl sandige als auch felsige Wüsten an den Akazienküsten und in den sandigen Ebenen mit leichter Vegetationsdecke bewohnen & Ägypten fauna.

biologische Eigenschaften – Ägypten fauna

• Diese Gazelle sind eine Nomadenart, da sie sich auf der Suche nach Pflanzen ständig über große Entfernungen durch die Wüste bewegen.
• Es zeigt jedoch kein Migrationsmuster wie bei einigen anderen Wüstenarten. Diese Tiere können Kräuter und Sukkulenten aus Gräsern und Sträuchern abweiden.
• Aber obwohl sie oft das meiste Wasser aus ihrer Nahrung bezieht, lässt sie keine Gelegenheit zum Trinken aus, wenn sich vor ihr eine Wasserquelle befindet.
• Diese schlanken Geweihe beschränken ihre Fresszeiten auf die frühen Morgenstunden und auf den Abend, wenn die Temperaturen niedrig sind, sie suchen in den heißesten Stunden des Tages gerne Schutz im Schatten, um sich auszuruhen.
• Es ist auch möglich, dass die soziale Struktur dieser Kropfgazelle aus weichen Hörnern besteht, wie dies bei allen anderen Arten von Wüstengazellen und Antilopen der Fall ist, da sie sich entsprechend den sich ändernden Umweltbedingungen um sie herum ändern, aber sie werden oft entweder in großen Gruppen gesehen deren Anzahl von etwa drei bis zehn reicht und aus einem dominanten Männchen besteht, zusätzlich zu der Anwesenheit einiger Weibchen mit ihren Jungen.
• Das Männchen zeigt in dieser Paarungszeit, die sich von August bis September erstreckt, oft kein vernünftiges Verhalten, es sei denn, die Umweltbedingungen um es herum sind angemessen.
• Und wenn die Eidechse des Männchens dieses Verhalten zeigt, versucht es, so viele dieser Weibchen wie möglich innerhalb der Grenzen seines Besitzes zu sammeln, so dass es oft mehr Möglichkeiten hat, sich mit ihr zu paaren, aber viele Weibchen können sich manchmal widersetzen und versuchen auszuweichen ihm, was vielen einzelnen Männchen die Möglichkeit gibt, das Männchen zu überraschen und sich mit einem ihrer Weibchen zu paaren
• Das Weibchen bringt nach einer Tragzeit, die sich zwischen 156 und 169 Tagen erstrecken kann, fast einen Partner oder manchmal Zwillinge zur Welt, und das nur im Januar oder Februar.
• Die Ratte wird ebenfalls entwöhnt, wenn sie etwa 3 Monate alt ist, aber es ist nicht sicher, das Stadium der Geschlechtsreife vor dem Alter von etwa 6 und 9 Monaten bei Weibchen und dem Alter von 18 Monaten bei Männchen zu erreichen.
• Männchen können normalerweise auch entweder einzelne oder unverheiratete Herden bilden, damit sie mit erwachsenen Männchen um ihr Recht konkurrieren können, sich fortzupflanzen und einen oft heftigen Kampf zu beginnen.
• Geparden waren die wichtigsten Raubtiere für diese Gazelle in ihrem gesamten Lebensraum, bevor sie in den meisten Teilen davon ausstarben, und es ist möglich, dass afrikanische Wildhunde, Löwen, Tiger und Tüpfelhyänen zu den Raubtieren gehörten, die sich von diesen Tieren ernährten südlichere Teile ihres Lebensraums.

Risiken und Arterhaltung – Ägypten fauna

Diese Kropfgazellen litten im Laufe der Jahrhunderte unter sehr vielen Gefahren aufgrund ihrer Anwesenheit in den ärmsten Ländern der Welt, die immer noch unter politischen und sicherheitspolitischen Unruhen leiden, da ihr Lebensraum in vielen Ländern dadurch stark zerstört wurde schwere und andauernde Kriege, da er gejagt werden kann, um sowohl sein Fleisch als auch seine Hörner zu erhalten, die als Süßigkeiten verkauft werden. Diese unregulierte Freizeitfischerei hatte sehr verheerende und erhebliche Auswirkungen auf alle verbleibenden Bevölkerungsgruppen in ganz Nordafrika und zusätzlich zu den ständigen Störungen durch die meisten Menschen, die mit Fahrzeugen mit Allradantrieb und anderen Mechanismen durch die Wüste reisen.

Es gibt weltweit nur sehr wenige Gazellen mit schmalen Hörnern in Gefangenschaft, da es etwa 200 gibt, und alle von ihnen können einen kleinen Teil eines globalen Programms bilden, das darauf abzielt, sie zu züchten und wieder in die Wildnis auszuwildern, aber alle diese Tiere können es stammen von einer sehr kleinen Gruppe ab, die zuvor aus Tunesien gebracht wurden.

Es gibt auch eine kleine Anzahl, die bisher in nationalen Umweltinstitutionen in Algerien und Tunesien konserviert wurde.Was wilde Orte angeht, können die wichtigsten dieser verbleibenden Populationen in vielen oder einigen Reservaten wie dem Mount Chelia in der Kabylie-Region und dem Nationalpark gefunden werden von Tassili in Algerien und schließlich und vor allem in der Oase Siwa im Westen Ägyptens.

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